We're hiring!

English:

The Fritzing team is searching for a smart, organized and reliable business/accounting/administration student to help with back-office and bookkeeping activities for one day per week.

Qualifications:

  • Business / accounting or administration degree ongoing or completed.
  • Solid knowledge of bookkeeping and controlling
  • Experience in a similar position (6months +)

Job tasks:

  • Entering incoming invoices in ERP and bookkeeping system
  • Compiling monthly financial statements
  • Controlling outgoing invoices.

Compensation:

  • 10 EUR / Hour

Starting date:

  • Immediately

Contact person:

Amin Zayani Chief Operating Officer Fritzing - a business division of IxDS — Interaction Design Studios GmbH Brunnenstr. 7 d, 10119 Berlin
  Deutsch: Das Fritzing-Team such eine pffifige, organisierte und zuverlässige studentische Verstärkung um uns hinter den Kulissen in der Buchhaltung und bei EDV-Tätigkeiten zu unterstützen.
Du bist:
  •     Student(in) oder Absolvent(in) eines relevanten Studiengangs (BWL, Buchhaltung o.ä.)
  •     Fundiertes Wissen über Buchhaltung
  •     Erfahrung in einer ähnlichen Position (6 Monate oder länger)
Deine Aufgaben:
  • Eingehende Rechnungen in ein ERP-System eingeben.
  • Erstellung von monatlichen Finanzberichten.
  • Kontrolle von ausgehenden Rechnungen.
Vergütung:
  •     10 Euro/St.
 Anfangszeit:
  •     Ab sofort.
Ansprechpartner:
Amin Zayani Chief Operating Officer Fritzing - a business division of IxDS — Interaction Design Studios GmbH Brunnenstr. 7 d, 10119 Berlin

Beginners Workshop

fritzing beginners workshop

DE: Gestern hatten wir wieder einen Fritzing Beginner Workshop. Wir haben mit der Einführung in die Nutzung von Microcontrollern gegeben und sind dann über Digital IN und OUT, Analog IN und OUT zum Platinenlayouten gekommen.

Obwohl es natürlich eine Menge Infos waren, zeigten sich alle Teilnehmer bis zum Schluss aufnehmebereit und –willig. Daniel hat die Fortgeschrittenen Gäste beraten und konnten alle Fragen geklärt werden.

Vielen Dank allen Teilnehmern

EN: Yesterday, we had our monthly Fritzing Beginner Workshop. We taught the use of Microcontrollers and talked about digital inputs and outputs, analog in and out and about layouting PCBs.

It was a lot of information but everybody was working concentrated. Daniel answered the questions of the advanced participants and it was a very nice evening for everybody.

Thanks to all our attendees.

Welcome Daniel

DE: Heute möchte ich Euch das »jüngste« Mitglied unseres Fritzing Teams vorstellen. Seit Anfang diesen Jahres arbeitet Daniel bei uns.

Geboren in Mönchengladbach, der »Autofreundlichsten Großstadt im Grünen«, machte Daniel seine ersten Technologieerfahrungen mit einem Kemo-Bausatz. Der zur Verfügung stehende 50 Watt Lötkolben verhinderte jedoch größere Erfolge. Daniel verließ seine Heimat, um in Bonn, Köln und Bremen Computerlinguistik zu studieren. Auf die Frage, wieso es nicht Raketenwissenschaften wurden, hat Daniel eine klare Antwort bereit: »[…] in Bremen ist das deckungsgleich mit Rüstungswissenschaft und beim Krieg spielen mach ich nicht mit.«

Fritzing ist für ihn spannend, weil Fritzing Menschen Technik verstehen lässt und sie in die Lage versetzt, Kreativ mit Technologie umzugehen, anstatt sie nur als Konsumenten einzusetzen.

Der Wahlberliner fühlt sich hier sehr wohl und hat der Stadt schon zwei neue kleine Einwohner verschafft.

Weitere Interessen von Daniel sind Funktechnik, Seekajak und Fahrrad fahren.

In nächster Zukunft wird Daniel sich um die Weblandschaft von Fritzing kümmern – eine Baustelle, die schon viel zu lange brach liegt.

Na dann: Herzlich Willkommen Daniel!

EN: Today, I want to introduce our latest member of the Fritzing team. Since the beginning of this year, Daniel joined us.

Born in Mönchengladbach, the »most car friendly city in the green«, he mad his first technology experiences with a Kemo kit. A 50 watts soldering iron prevents him from success. Daniel left home to study computer linguistics in Bonn, Köln and Bremen. To the question why he did not study rocket science he has a clear answer: » […] it would mean, to work for arms industry and I will not participate in playing war«

Fritzing is exciting to him because it enables people to understand technology and use it to work creatively with it instead of just consuming it.

The Berliner-by-choice he feels well in the capital and provides two new cute Berliners.

He is interested in radio engineering, kayak and cycling.

The next time, Daniel will take care for the web landscape – a construction area which was ignored much to long.

So: Welcome Daniel!

Brand redesign

Fritzing Team branding meeting

DE: Heute morgen haben wir uns die Zwischenpräsentation von Christian angesehen. Er kümmert sich gerade um das Redesign der Fritzing Marke. Seit dem wir angefangen haben, die Fritzing-Software zu entwickeln hat sich natürlich viel getan und unser aktuelles Auftreten ist relativ inkonsistent. Das soll geändert werden und ich würde Euch so gern schon einen kleinen Vorgeschmack bieten, doch leider bleibt das alles noch ein schönes Geheimnis. Eines kann ich aber verraten: Ich bin sehr zufrieden mit der Richtung, in die es geht und kann es kaum erwarten, Euch das finale Ergebnis zu präsentieren …

EN: Today in the morning, Christian was presenting the approach for the Fritzing brand redesign. Since we started to create the Fritzing software a lot changed and our presentation is currently pretty inconsistent. That will be changed and I would love to show you some results but I have to keep it secret. But I can tell one thing: I really like the way it will take and I can’t wait to present you the final result …

Visiting the Fritzing Fab factory

DE: Am Freitag besuchen wir unseren Berliner Platinenproduzenten, der die Platinen für die Fritzing Fab Nutzer herstellt. Der letzte Besuch ist zwei Jahre her und ich war nicht mit dabei – also bin ich besonders gespannt.

Vor der Tür begrüßt uns der Produktionsleiter und führt uns in einen Konferenztraum. Jonathan, Amin und ich finden uns ein einem zweckmäßig eingerichteten Raum wieder, an dessen Stirnseite Vitrinen die unterschiedlichsten Varianten von Leiterplatten aufbewahren. Von Aluminium bewährten Platinen für Hochleistungs-LEDs über flexible Leiterplatten bis hin zu zentimeterdicken PCBs für Bergbahn-Antennen kommen wir aus dem Staunen kaum heraus. Dann führt uns er Geschäftsführer durch den Produktionsprozess.

Wir beginnen im Layout-Raum, in dem die Ingenieure jede Bestellung auf Produzierbarkeit prüfen. Dabei geht es nicht nur um Fehler im Layout, sondern ebenfalls darum, dass die Produktionsanlagen nicht durch die angelieferten Maschinendaten beschädigt werden. Angekommen im Materiallager ist auch schon die erste Maschine damit beschäftigt, Bohrungen in die Platine einzubringen. Eine zweite Maschine simuliert den Platinenkontur-Schnitt auf einer Holzplatte um Fehler frühzeitig zu erkennen.

Es geht weiter durch Prozesse, die Graphit in die Löcher sprühen, um später in der Galvanisierung die Anlagerung von Kupfer zu ermöglichen, durch photo-chemische Verfahren, Siebdruckstationen und Zinnbäder.

Mit offenem Mund finde ich mich vor einer Maschine wieder, die in annährend Lichtgeschwindigkeit vollautomatisch Prüfspitzen an den Leiterbahnen entlangführt um die Leitfähigkeit zu testen und eventuelle Kurzschlüsse auszuschließen. Weitere Druckverfahren für Bestückungsdruck und Lötstopp folgen, Öfen, die Farbe trocknen und endlich werden die einzelnen Platinen aus dem vorher angelegten Panel ausgefräst, verpackt und versendet.

Selbst das Wasser wird in einer Wasserwiederaufbereitungsanlage gereinigt. In einem anderen Raum sehen wir einer Bestückungsanlage zu, die SMD Bauteile auf einer Platine arrangiert.

Mir ist schwindelig während wir zurück im Konferenzraum über die Zukunft von Fritzing Fab reden. Es geht darum, dass, was wir bisher geschafft haben, nämlich diesen ganzen Prozess der Leiterplattenherstellung hinter unserem Service und dem Order-Now-Button verschwinden zu lassen, auch für die Bestückung von Leiterplatten möglich zu machen. Die Stimmung ist gut und das Ziel erreichbar. Es ist noch ein langer Weg, aber wir sind Willens, ihn zu bestreiten. Für uns, für Euch und für die Demokratisierung von Hardware! Make it real!


EN: On Friday Jonathan, Amin and I visit our Berlin-based PCB producer who fabricates the PCBs for our Fritzing Fab users.

The production manager greets us in front of the building. He leads us inside to a conference room in which there are PCBs on display in several vitrines: some have been fabricated with aluminum bodies to cool power leds, others are milled so that they are flexible; still others are a centimeter thick–used for mountain railway communication systems.

Then he takes us for a tour through the fabrication process. We begin in the layout room. The engineers check each order, not only to be certain it will be produced correctly, but also to ensure that the machine data will not destroy the equipment.

As we walk past the storage area where blank PCB panels are stacked on shelves, we see a first machine drilling holes into a panel. A second machine is simulating the contour milling process on a wooden sheet as a way to detect mistakes–before milling the actual panels.

Further along in the tour we see graphite blown into drill holes to create a conductive layer–copper-plating will attach to the graphite in a galvanic bath; we go into a clean room to watch the photochemical process of preparing the copper to be etched; we carefully walk by the baths where tin is melted to form the connections for soldering.

My jaw is dropping as I look into a machine which is looking for short circuits by moving multiple measuring probes over the panel with almost light speed–checking every pair of connections on the panel! We then see more printing processes for solder stop and silkscreen paint; the ovens to dry the paint; the machine milling the individual PCBs out of the panel; and finally the packing and shipping stations.

All the water used in the process is cleaned in a water-processing unit. You can drink the water, but it would taste dull because all the minerals are removed.

In the next room, we see a pick-and-place machine placing SMD components on PCBs. My head is swimming. This entire complex process is launched when somebody presses the Order-Now Button on the Fab site!

We go back to the conference room and we talk about the future of Fritzing Fab. We want to grow the service by adding a pick-and-place option–bringing your PCBs one step closer to a finished product. The mood is good, the aim is reachable. It is still a long way, but we are willing to do it. For us, for you and for the democratization of hardware! Make it real!